H₂ier beginnt der wandel.
Erdgas hat Jahrzehnte getragen – jetzt tragen wir Verantwortung. Die Branche rund um die Klinkerproduktion zählt zu den energieintensivsten überhaupt. Also braucht es Lösungen, keine Ausreden. Wasserstoff ist unsere Antwort auf die eine einfache Frage: Wie sieht Ziegelproduktion aus, wenn wir die Klimaveränderungen ernst nehmen?
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Warum Wasserstoff?
Weil alles andere Stillstand wäre.
Dr. Caroline Foyer-Clitheroe

KLIMAZIELE 2045 – ABER WIE?
Als Schlüsselelement für die Dekarbonisierung bringt uns Wasserstoff auf Kurs Richtung Klimaziele 2045. Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und der EU sowie gemeinsam mit der Stadt Münster, den Stadtwerken Münsters und weiteren lokalen Partnern treiben wir die vollständige Umstellung voran.


HIER VERÄNDERT SICH ALLES. AUSSER DAS, WAS ZÄHLT:
Verändert sich der Klinker durch den Brennprozess mit Wasserstoff? Nein. Uns ist wichtig, dass unsere Klinker auch in der Energiewende so bleiben, wie man sie kennt: vielfältig, haltbar und charakterstark. Nur eben mit weniger CO₂.
Wir garantieren weiterhin:












KLIMASCHUTZ KOSTET.
Aktuell kostet Wasserstoff (noch) ein Vielfaches von Erdgas. Und ja – wir erhalten eine bedeutende Förderung vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz: maximal 62 Millionen Euro. Klingt viel. Ist es auch. Doch was viele nicht wissen: Die Förderung deckt nur die Preisdifferenz zwischen Erdgas und Wasserstoff ab und wird schrittweise ausbezahlt. Alle übrigen Investitionen – Infrastruktur, Umbau, Prozessentwicklung – tragen wir selbst. Warum wir das tun?
Und genau das machen wir. Mit Haltung. Als Familienunternehmen in vierter Generation.
Die Geschäftsleitung von Janinhoff (v. l. Hubertus Foyer, Ute Janinhoff-Foyer, Dr. Caroline Foyer-Clitheroe, Stephen Clitheroe)

Janinhoff Klinkermanufaktur
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48163 Münster-Hiltrup
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